Gemeinsam Hoffnung schenken

Helfen und stärken

Das Motto unserer Arbeit ist „Helfen und Stärken - Gemeinsam Hoffnung schenken“ durch die bundesweite Unterstützung

alter, kranker, körperlich und geistig behinderter Menschen und die Unterstützung der öffentlichen Gesundheitspflege.

Zweck der Sozialen Lebenshilfe e.V. ist u.a. die bundesweite Unterstützung kranker, körperlich und geistig behinderter Menschen sowie die Förderung von alten Menschen mit und ohne Behinderung, Vertriebene und Flüchtlinge und die Unterstützung der öffentlichen Gesundheitspflege.


Unserer " Haus Hermannshöhe " in der idyllischen Ortschaft Rübeland bietet geflüchtete Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen ein angenehmes Zuhause voller Geborgenheit und geselliger Atmosphäre.

Umgeben von der atemberaubenden Natur des Harzes und nur einen Katzensprung von Wernigerode entfernt, finden unsere Bewohner hier nicht nur ein liebevolles Umfeld, sondern auch professionelle Betreuung und Unterstützung.

Besonders schutzbedürftige ältere Menschen und Menschen mit speziellen Bedürfnissen sind bei uns herzlich willkommen. Entdecken Sie mit uns ein neues Zuhause, in dem Sie sich geborgen und unterstützt fühlen!


In der Gemeinschaft erfahren die Bewohner ein Gefühl der Geborgenheit und Solidarität durch die gegenseitige Unterstützung.


Durch das enge Zusammenleben innerhalb dieser Gemeinschaft werden für den Einzelnen, für seine Umgebung sowie für die Sozialarbeiter und Therapeuten Probleme sicht- und bearbeitbar.

Arbeit mit Kindern und Jugendlichen


Voraussetzung für den Beginn einer trauma-therapeutischen Behandlung ist zunächst zwingend die Beendigung der traumatischen Situation und der reale Schutz vor weiteren Traumatisierungen. 

Die Unterstützung durch Bezugspersonen in einem sicheren, sozialen Umfeld und die reale Veränderung der Lebensumstände der Betroffenen. 

Arbeit mit den traumatisierten Menschen

Die Stabilisierungsphase ist also die Basis der Traumatherapie und die wichtigste Phase. Sie braucht häufig die längste Zeit der gesamten Traumatherapie. In dieser Phase lernen die betroffenen Menschen mit Hilfe unterschiedlicher Techniken mit überflutenden Traumabildern, mit Ängsten, Alpträumen, Selbstverletzungen und suizidalen Impulsen umzugehen.


Speziell hierfür entwickelte Techniken sowie das Erlernen von Entspannungsübungen sind hilfreich. In Einzelfällen ist eine medikamentöse Unterstützung sinnvoll.

Inklusive Nothilfe

Unter "inklusiver Nothilfe" verstehen wir die Bereitstellung von Hilfe und Unterstützung für Menschen in Not, unabhängig von ihrer Herkunft, Nationalität, Religion, Geschlecht oder anderen persönlichen Merkmalen. Diese Art der Nothilfe zielt darauf ab, allen Menschen in Not gleichermaßen zu helfen und sie vor Gefahren zu schützen, ohne sie aufgrund von Diskriminierung oder Vorurteilen auszuschließen. Die inklusive Nothilfe soll sicherstellen, dass alle Menschen Zugang zu lebenswichtigen Ressourcen und Unterstützung erhalten, unabhängig von ihrer sozialen oder persönlichen Situation.

  • Lobbyarbeit


    Die Lobbyarbeit für obdachlose Menschen ist wichtig, um auf die strukturellen Ursachen von Obdachlosigkeit aufmerksam zu machen, politische Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung von Obdachlosigkeit zu fördern und sicherzustellen, dass obdachlose Menschen angemessene Unterstützung und Ressourcen erhalten. 


    Durch Lobbyarbeit können positive Veränderungen auf politischer und gesellschaftlicher Ebene herbeigeführt werden, um die Lebenssituation obdachloser Menschen zu verbessern und ihre Rechte zu schützen.

    Button
  • Soziale Lebenshilfe e.V. hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet.
    • Wir stehen für die Einhaltung der Menschenrechte und die Würde des Menschen in einer  freien, demokratischen, vielfältigen und inklusiven Gesellschaft.
    • Wir lehnen jegliche Form von Rassismus, Nationalismus und Diskriminierung entschieden   ab und setzen uns ein für Vielfalt und Gleichberechtigung unabhängig von Geschlecht, Alter, sexueller Identität und Orientierung, ethnischer Herkunft, sozialem Status und gesundheitlicher Beeinträchtigung.
    • Wir bekennen uns zur Gleichwertigkeit der Menschen und fühlen uns verpflichtet, alle Ideologien der Ungleichwertigkeit entschieden entgegen zu treten.
    • Wir setzen uns ein für eine Gesellschaft, die zusammenhält und gleichzeitig Raum lässt für Diversität und Individualität.
    • „Integration“ ist für uns ein gegenseitiger Prozess, an dem alle Menschen in einer Migrationsgesellschaft beteiligt sind. Auch diejenigen, die keine eigene Migrationsgeschichte haben.
    • Wir sind überparteilich und überkonfessionell.

    Unser Team


    v.l.n.r. Horst P. Renner, Verwaltung & Organisation - Anne Maack, Pflegeleitung - Dr.med. L. Mayer, Psychiaterin / Therapie  -  und weitere mehr.

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